Montag, 26. November 2012

Irgendwo sitzt mein Schicksal und lacht mich aus. Ich weiß das.

Verschiedene Mädchen, verschiedene Wörter, aber im Grunde genommen immer die gleichen Aussagen; Ihnen geht es so schlecht, Sie sind ja so alleine, sie haben sich so verändert.. Alles nur leeres Gelaber  Die meisten wissen gar nicht wovon sie reden. Sie ziehen das alles in das lächerliche, und das ist es, was mich anwidert  Ist es jetzt toll krank zu sein? Ist man geil wenn man nicht mehr ganz richtig im Kopf ist, wenn man sich schneidet oder ja soooo alleine ist und sich leer fühlt? Sie alle können meine leere haben, ich schenk sie ihnen, schleuder sie um mich. Ich brauch sie nicht mehr, reist sie mir aus meinen fetten Armen. Sie sollen sich in eine Reihe stellen, ich schenke ihnen meine Geistesgestörtheit  Doch sie kommen nie. Die Kälte hat mich eingehüllt, Sie erstickt die Welt, bis nur noch ein monotones Summen zu hören ist. . Ich bin es leid zu reden, es kostet meinem müden Körper so viel Kraft. Genau wie das Atmen. Mein Körper versagt. Früher war alles so einfach. Früher. Früher konnte ich noch Atmen, ohne dass meine Lunge sich zuschnürt. Früher war mein Lächeln hin und wieder noch ehrlich. Früher war die Welt noch ehrlich.

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